Montag, 11. März 2013
Steckbrief: Moby Grantel

Lebenswunsch: Ein Leben im Luxus

Moby Grantel hat keinen festen Wohnsitz in Bridgeport. Nachdem er in Riverview seinen Job als Verkäufer verloren hat, konnte er die Miete nicht bezahlen und landete irgendwann auf der Straße. Seine Freunde und Bekannte aus Riverview distanzierten sich von ihm, und so zog er lieber weg nach Bridgeport, wo er als kreativer Lebenskünstler ganz gut über die Runden kommt. Dennoch träumt er von einem Leben im Luxus - nicht so sehr, weil ihm Geld besonders wichtig wäre, sondern nur, um es seinen früheren "Freunden" aus Riverview mal so richtig zu zeigen...
Derweil konzentriert er sich auf das, was er am besten kann: Von und im Einklang mit der Natur zu leben. Moby hat eine einzigartige Begabung, was Gärtnern und auch den Umgang mit wilden Tieren angeht, so dass er sich bereits einen Namen bei der örtlichen botanischen und wissenschaftlichen Gesellschaft gemacht hat. Gegen ein großzügiges Entgeld liefert er seltene Wildblumenarten, Insekten und Metalle, und verdient damit besser als manch festangestellte Sims. Es reicht jedenfalls, um gelegentlich sogar das reichhaltige Nachtleben in Bridgeport auszunutzen und durch die Clubs und Bars zu ziehen. Dabei lernt er auch die unterschiedlichsten Sims kennen, von reich bis arm, von gesellig bis schrullig. Mobys Leben ist damit alles andere als langweilig...









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Moby: Lebenskünstler mit viel Herz!

Moby Grantel ist ein heimatloser Sim...

...der mit ganzen 15 Simoleons nach Bridgeport gezogen ist. Schlecht geht es ihm trotzdem nicht, denn es gibt ja genügend Parks mit öffentlichen Toiletten und Waschbecken, verlassenen Picknickkörben oder verwaistem Grillgut, an dem er sich bedienen kann. Auf dem Schrottplatz werden sogar desöfteren gemütliche Sofas oder funktionsfähige Fernseher als Sperrmüll entsorgt. Und manch ein sozial eingestellter Sim lässt Moby auch gerne mal in das eigene Heim, wo er schlafen kann, wenn schlechtes Wetter ist.
Dennoch sehen es die Parkwächter nicht so gerne, wenn sie Moby wieder einmal halbnackt in der öffentlichen Toilette bei der Katzenwäsche erwischen. Ein besonders gemeiner Beamter hat Moby mit dem Smartphone dabei fotografiert, dieses fiese Jux-Poster gebastelt und überall aufgehängt. Ernst genommen wurde es Gott sei Dank nicht, aber Moby ist dadurch zu einer kleinen Berühmtheit geworden. Letztlich hat es ihm eher genutzt als geschadet, weil er jetzt öfter erkannt und angesprochen wird. Sein ganzes Leben möchte Moby aber nicht auf der Straße verbringen. Er sammelt fleißig alles, was die Natur zu bieten hat, und macht so einen ganz guten Verdienst. Man darf gespannt sein, wohin es Moby noch verschlagen wird...

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